Minikurse – Weniger ist mehr

Landingpage, Homepage, Facebook, Instagram, LinkedIn, Pinterest, TikTok, YouTube, Live-Seminare, Online-Seminare, Workshops, Freebies, Newsletter, Google Ads, … all das und noch viel mehr braucht man, um erfolgreich als Online-Coach durchzustarten – wenn man die gängige Meinung mal zusammenfasst. 

Schwirrt dir schon der Kopf? 

Weißt du vielleicht gar nicht genau, was der Unterschied zwischen den ganzen Möglichkeiten eigentlich ist, wie du sie erstellen sollst und vor allem – wann??? Wenn du doch noch gleichzeitig dein eigenes Projekt erstellen willst? Viele Coaches und Therapeut*innen, die sich mit einem Online-Business selbstständig machen wollen, geraten hier in ein wahres Dilemma: Bis die Inhalte der ganzen Kanäle stehen und einigermaßen angelaufen sind, ist viel Zeit vergangen und riesige Mengen an Geld sind ausgegeben worden – ohne auch nur einen einzigen zahlenden Kunden oder eine einzige Kundin gewonnen zu haben! Wie aber Kund*innen gewinnen, ohne bereits eine breite Internetpräsenz aufgebaut zu haben?

Konzentriere dich auf deine Kund*innen

Natürlich brauchst du einen Leadmagneten, ein Signature-Programm und als „Visitenkarte im Internet“ auch eine gut aufbereitete Homepage. Ohne eine dir treue Community wirst du auf Dauer nicht erfolgreich. ABER: Deine Kund*innen können nicht warten, bis du dir das alles aufgebaut hast! Sie brauchen dich und dein Angebot jetzt.

Du musst es dir also nicht so schwer machen.

Die Minikursmethode

Dein Signature-Projekt existiert bereits in deinem Kopf – es ist aber noch nicht (vollständig) umgesetzt?

Wähle einen Aspekt aus deinem Projekt aus – und bereite daraus einen Minikurs vor. Diesen bewirbst du dann mit Facebook/Instagram oder LinkedIn Werbung, je nachdem wo sich deine Zielgruppe tummelt. Generell gilt: Facebook und Instagram eignen sich für den Endverbraucher*innen, LinkedIn für Geschäftskund*innen. So findest du schnell 5-10 Kund*innen, die bereit sind, mit dir die ersten Monate zu gehen.

Vorteile von Minikursen

Mit Minikursen sofort reales Geld verdienen statt kostenlos Freebies zu verschenken

Freebies galten lange als das Mittel, E-Mail-listen zu füllen und Kund*innen anzuziehen. Der Vorteil von Freebies ist natürlich offensichtlich: Viele Menschen sind bereit, dir ihre E-Mail mitzuteilen, um dein kostenfreies Freebie zu erhalten. Aber was bedeutet das für dich? Du musst erst einmal das Freebie erstellen, dieses dann bewerben (sonst weiß ja niemand etwas davon) und dann noch regelmäßig tollen Content in deinem Newsletter verschenken, in der Hoffnung, dass du nicht nur Freebie-Jäger*innen auf deiner E-Mail-Liste hast, sondern auch Menschen, die sich wirklich für dein Produkt interessieren.

Das bedeutet: Du zahlst für das Freebie, für die Werbung und für den Newsletter – und hast immer noch keinen einzigen Kunden oder Kundin, dafür aber bereits viel von deinen Inhalten und deiner Zeit investiert!

Mit einem Minikurs ziehst du vielleicht nicht sofort Hunderte Menschen an, jedoch dafür bereits zahlende Kund*innen! Du verdienst von der ersten Minute an und hast so bereits Teilnehmer*innen, die dir über die ersten Monate hinweghelfen.

Minikurse machen Lust auf mehr!

Du kannst deinen Minikurs wie die Vorspeise zu deinem Signature-Projekt sehen: Er macht Lust auf mehr.  Wenn deine Kund*innen bereits in deinen Minikurs investiert und erste Ergebnisse erhalten haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich für den Kauf deines hochpreisigen Hauptprodukts entscheiden, wesentlich höher als bei Menschen, die dich nicht kennen. Der Minikurs bietet ihnen die ideale Möglichkeit, sich mit dir, deinen Methoden und deiner Herangehensweise bekannt zu machen und du baust dir so deine erste kleine Fangemeinde auf!

Mit dem Minikurs lernst du deine Zielgruppe besser kennen

Da du die Möglichkeit hast, die Käufer deines Minikurses zu analysieren, lernst du deine Zielgruppe besser kennen und kannst so dein Produkt feinjustieren. Liegst du mit der Ansprache, der Altersgruppe und dem Gender richtig? Hast du deinen Kurs für Männer und Frauen angedacht, nun haben sich aber immer nur Frauen angemeldet? Dann solltest du entweder deine Marketingstrategie anpassen oder vor allem auf eine weibliche Zielgruppe ausrichten.

Dein Minikurs muss noch nicht fertig sein!

Dein Minikurs besteht aus mehreren Abschnitten und du bist erst mit der ersten Hälfte fertig? Auch das ist kein Problem! Biete deinen Kund*innen einen Specialpreis an und biete ihnen die Möglichkeit, deinen Minikurs mitzugestalten! So erhältst du sofort Feedback auf deine Abschnitte, erfährst, was sich deine Zielgruppe noch wünscht und wovon sie begeistert ist und du kannst das alles sofort umsetzen.

Sammle mit dem Minikurs Erfahrungen für dein Signature-Projekt

Dein Minikurs ist auch dein Versuchskaninchen für dein Signature-Projekt: Hier kannst du Erfahrungen dazu sammeln, wie du den Kurs am besten aufsetzt, wo du welche Inhalte platzierst, was noch in den Kurs hineinsoll und was vielleicht auch unklar formuliert ist. Auch bezüglich der technischen Umsetzung bist du schon geübter, wenn es dann an dein großes Projekt geht.

Wenn du deinen Minikurs erfolgreich gelauncht hast, hast du hier eine ständige passive Einkommensquelle und kannst dich nun an die Umsetzung deiner Hauptprodukte machen und an deinem Internetauftritt arbeiten.

Du weißt nicht, worüber du deinen Minikurs machen sollst? Hol dir die Minikurs-Methode – die gesamte Trilogie:

  1. Das Erfolgs-Buch / Ebook Die Minikurs-Methode war der Start zu dieser ungewöhnlichen Strategie!
  2. In meinem Onlinekurs „dein Minikurs in 24h“ helfe ich dir, Onlineprodukte in unter 24 Stunden zu erstellen und sofort online Geld zu verdienen. Du erhältst eine Schritt-für-Schritt Anleitung und kannst sofort durchstarten!
  3.  In der Minikurs-Masterclass zeige ich dir die Salesfunnel-Methode aus Minikursen, mit denen du online ideale Kunden für deine Coaching-Angebote gewinnst! 

Jetzt mit deinen eigenen Minikursen durchstarten:



Viel Erfolg dabei,
deine Jyotima

Pin It on Pinterest